Bankenverbandpreis 2021 an Lukas Herndl und Constantin Hofer

10.06.2021

Lukas Herndl wurde für seine Dissertation mit dem Titel „Die Sicherheitentreuhand“ mit einem Hauptpreis ausgezeichnet. Ein Nebenpreis wurde Constantin Hofer, für seine Dissertation „Ausgewählte zivilrechtliche Fragen des Hypothekar- und Immobilienkreditgesetzes“ verliehen.

Lukas Herndl, Universitätsassistent Post Doc am Institut für Zivilrecht bei Univ.-Prof. Dr. Christian Rabl, wurde für seine Dissertation mit dem Titel „Die Sicherheitentreuhand“ mit einem Hauptpreis ausgezeichnet.

Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer, Mitglied der Jury, zur Begründung für die Vergabe eines der beiden Hauptpreise an Lukas Herndl: „Lukas Herndl untersucht in seiner Dissertation zum Thema ‘Die Sicherheitentreuhand’ ein für die Bankenpraxis bedeutsames Thema, dem bisher in dieser Breite nicht die gebührende Aufmerksamkeit in der rechtswissenschaftlichen Literatur geschenkt worden ist. Die Arbeit fußt auf den rechtsdogmatischen Grundlagen der Treuhandschaft und des Kreditsicherungsrechts. Sie strahlt aber auch in andere Rechtsgebiete, wie vor allem das Insolvenzrecht und auch das Gesellschaftsrecht, aus. Hohe Innovationskraft und rechtsdogmatischer Scharfsinn rechtfertigen die Verleihung eines weiteren Hauptpreises an Lukas Herndl.”

Ein Nebenpreis des Bankenverbandspreises wurde Constantin Hofer, von 2015 bis 2019 Universitätsassistent bei Univ.-Prof. Dr. Christian Rabl, für seine Dissertation „Ausgewählte zivilrechtliche Fragen des Hypothekar- und Immobilienkreditgesetzes“ verliehen.

Der Bankenverbandspreis wird jährlich für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich des Bank- und Wirtschaftsrechts vergeben.

Herzliche Gratulation den beiden Preisträgern!


Link zur Presseaussendung des Bankenverbands