Die 10. Ausgabe der Hugo Sinzheimer Moot Court Competition fand dieses Jahr bei der European Labour Authority in Bratislava statt. In der simulierten Gerichtsverhandlung schlüpfen Studierende in die Rolle der Prozessparteien und treten in einem fiktiven Fall aus dem Bereich des europäischen Arbeits- und Sozialrechts gegen insgesamt 13 Teams aus verschiedenen europäischen Ländern an. Der diesjährige Fall umfasste Fragen rund um das anwendbare Recht bei Telearbeit, den Europäischen Betriebsrat und grenzüberschreitende Leiharbeit. Das Team der Universität Wien konnte im Viertelfinale gegen Belgien und Ungarn mit hervorragenden mündlichen Leistungen überzeugen. Nach einem spannenden Halbfinale mussten sich die Studierenden allerdings gegen Georgien – dem späteren Gewinner des Moot Courts – geschlagen geben.
Dem Team der Universität Wien möchten herzlich zu dieser hervorragenden Leistung gratulieren! Betreut wurden die Studierenden von Karin Buzanich-Sommeregger, Benedikt Sprinzl und Viktoria Neubauer (alle Freshfields Bruckhaus Deringer), sowie von Elisabeth Brameshuber, Felicia Kain und Anna Stadlober (alle Institut für Arbeits- und Sozialrecht). Für das Sponsoring danken wir ganz herzlich der Industriellenvereinigung sowie der Arbeiterkammer Wien und der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer.
Platz 3 beim Hugo Sinzheimer Moot Court
07.07.2025
